Vortragender: John A. Albertini (Rochester Institute of Technology)
In Deutschland und in den USA identifizieren sich viele Studenten als Mitglieder einer kulturellen Minderheit. Ob gehörlos oder schwerhörig, was sie von normalhörenden Leuten trennt ist Sprache und Kommunikation. In diesem Sinn fühlen sie sich genauso isoliert und benachteiligt wie andere kulturelle Minderheiten und Behindertengruppen. In den USA wachsen viele gehörlose Kinder in Kleinstädten auf, ohne andere Gehörlose kennen zu lernen. Wenn sie mit anderen Gehörlosen an der Universität in Kontakt kommen, fängt oft eine Selbstverwirklichung als Gehörlose(r) an.
Die Entwicklung einer Gehörlosen-Identität weckt Interesse an eigenen Rechten der Behinderten in der Gesellschaft. Das Argument dieses Vortrags ist, dass wir—Lehrer, Dozenten, Berater und Tutoren—diese Selbstverwirklichung, und letztendlich auch größere Bildungsgerechtigkeit, durch schriftlichen Dialog fördern können. Erfahrungen in Deutschland und den USA zeigen, dass diese Art von Schreiben Sprache- und Schreibentwicklung, Reflektion und Selbstverwirklichung fördert.
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