Universal Design als Weg zu mehr Inklusion in Studium und Lehre

Dr. Björn Fisseler (Fernuniversität Hagen)
Korreferent PD Dr. Andreas Weber (Uni Halle)

Das in den USA entwickelte Konzept des Universal Designs (UD) verspricht, Vielfalt auch und gerade in Studium und Lehre zu berücksichtigen. Dabei haben sich eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten ausgebildet, bspw. Universal Design for Learning, Universal Instructional Design oder Universal Design of Education. In Deutschland werden diese Konzepte bislang allerdings kaum wahrgenommen.

Im Rahmen des Vortrags wurden die verschiedenen Konzepte des Universal Design näher betrachtet und diskutiert. Dabei stand die Frage im Mittelpunkt, ob und wie mit Hilfe des Universal Design wirklich mehr Inklusion in Studium und Lehre erreicht werden kann. Die Aufzeichnung der Veranstaltung ist noch in Bearbeitung, Präsentation und Handout können Sie hier einsehen.

Die Vorlesung war thematisch auf die Woche der Lehre abgestimmt, die vom 3. bis 8. November stattfand und vom Verbundprojekt HET LSA an der MLU organisiert wurde.

5 Gedanken zu „Universal Design als Weg zu mehr Inklusion in Studium und Lehre

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