Studierende aus anderen Kulturen, mit Kindern, Behinderungen, chronischen Krankheiten oder pflegebedürftigen Angehörigen – die Vielfalt an deutschen Universitäten nimmt zu. Wie kann man ihr gerecht werden? Der Arbeitskreis Inklusion des Studierendenrates der Martin-Luther-Universität ging dieser Frage nach und organisierte eine Ringvorlesung.
Expert_innen aus ganz Deutschland informierten über die aktuelle Situation an den Hochschulen und stellten gelungene Beispiele vor, wie man mit Heterogenität in Studium und Lehre umgehen kann. Außerdem stand bei jeder Veranstaltung ein_e Vertreter_in der Universität für Fragen zur Verfügung, wie das jeweilige Thema an der Martin-Luther-Universität umgesetzt wird und an wen sich Betroffene wenden können.
Die Vorträge wurden aufgezeichnet und sind auf dieser Seite einsehbar.
Behindertenbeauftragter, Gleichstellungsbeauftragte, und das Familienbüro, der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg